Q-Fieber

Das Q-Fieber (Coxiellose) ist eine Infektionskrankheit, die von dem Bakterium Coxiella burnetii hervorgerufen wird.

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Kontakt zum Schweinegesundheitsdienst

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Dr. Catherine Herlt

Schweinegesundheitsdienst

Dr. Daniela Haser

Schweinegesundheitsdienst

Zusatzbezeichnung Tierärztliche Bestandsbetreuung Schweine und Qualitätssicherung im Erzeugerbetrieb

 

Jeder beitragspflichtige Tierhalter kann den Tiergesundheitsdienst bei tiergesundheitlichen Problemen auf eigene Anforderung, Anforderung des Amts- oder Hoftierarztes kostenlos in Anspruch nehmen. Vereinbaren Sie schnell und einfach einen Termin.

Veröffentlichungen zur Schweinegesundheit

Die als Jahresberichte veröffentlichten Artikel und Auswertungen liegen auch vor.

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24. April 2024

Erklärfilm zur Biosicherheit im Schweinestall

Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt hat einen neuen kurzen…
01. Juni 2023

Checkliste zur Vermeidung von Verhaltensstörungen (Stand: Februar 2024)

Das routinemäßige Kupieren der Schwänze von Ferkeln ist nach Tierschutzgesetz grundsätzlich verboten!
12. Januar 2023

ASP bleibt eine ernst zu nehmende Gefahr

Seit mehr als zwei Jahren verenden Wildschweine an der Afrikanischen Schweinepest (ASP)…
12. Januar 2023

Leitfaden zum Umgang mit kranken und verletzten Tieren

Das Netzwerk Fokus Tierwohl hat einen Leitfaden zum Umgang mit kranken und…
01. Dezember 2021

ASP – wiederholt Sprünge im Ausbreitungsgeschehen

Nachdem der erste positive ASP-Befund in Mecklenburg-Vorpommern am 15.11.2021 in einem größeren…
18. Oktober 2021

ASP beim Wildschwein im LK Meißen

Am 13. Oktober 2021 wurde im Landkreis Meißen nahe der Autobahn A…
01. Oktober 2021

Das neue EU-Tiergesundheitsrecht – Auswirkungen auf Programme der…

Der Tiergesundheitsrechtsakt (Animal Health Law, AHL = Verordnung (EU) 2016/429)
09. September 2021

Aktuelle Informationen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)

Sachsen: Kostenübernahme der Untersuchungsgebühren für wöchentliche Blutproben in der Sperrzone II
03. August 2021

ASP -Achtung Schweinehalter- erhöhte Biosicherheit dringend erforderlich

Zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor biologischen Gefahren bei ASP für Schweinehalter im…
08. Februar 2021

Afrikanische Schweinepest bei Wildschweinen in Sachsen und Brandenburg

Nachdem im November 2019 die ersten an Afrikanischer Schweinepest (ASP) verendeten Wildschweine…
18. November 2019

Afrikanische Schweinepest - Überprüfung der Biosicherheitsmaßnahmen

Afrikanische Schweinepest im Westen Polens festgestellt.
16. Juli 2019

Erlass zum Verzicht auf das Schwänzekupieren bei Ferkeln

Erlass des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz; Umsetzung des Amputationsverbots nach…
16. Dezember 2014

Vorlage zur Erstellung eines betrieblichen Maßnahmenplans zur Bekämpfung…

Schweinehalter sind verpflichtet einen betrieblichen Maßnahmenplan zu erstellen.
02. April 2014

Leserbrief zum Artikel „Keim-Alarm in Sachsen: Vier von…

Von einer Zeitung erwartet man, dass sie ihre Leser korrekt informiert.
23. Dezember 2010

Zertifizierung der Tiergesundheit in Schweine haltenden Betrieben

Zertifikate zur Tiergesundheit erlangen beim Handel mit Sperma und Zuchttieren eine zunehmende…
13. Dezember 2010

Wechselwirkungen zwischen Stallklima und Tiergesundheit

Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft.
07. Dezember 2009

Infektiöse Ursachen für Fruchtbarkeitsstörungen

PPV, PRRS und andere Erreger.

Erklärfilm zur Biosicherheit im Schweinestall

Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt hat einen neuen kurzen Erklärfilm zur Biosicherheit im Schweinstall in Zusammenarbeit mit dem Schweinegesundheitsdienst der Sächsischen Tierseuchenkasse veröffentlicht. Dieser richtet sich hauptsächlich an Mitarbeiter in der Schweinehaltung und ist durch wenig bzw. mehrsprachigen Text besonders gut für fremdsprachiges Personal geeignet.


 Biosicherheit zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest - Tierschutz und Tiergesundheit - sachsen.de

 

ASP – wiederholt Sprünge im Ausbreitungsgeschehen

Nachdem der erste positive ASP-Befund in Mecklenburg-Vorpommern am 15.11.2021 in einem größeren Hausschweinebestand im Landkreis Rostock nachgewiesen wurde, traten weitere positive Befunde bei einem verendeten und bei geschossenen Wildschweinen im Landkreis Ludwigslust-Parchim auf.

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ASP beim Wildschwein im LK Meißen

Am 13. Oktober 2021 wurde im Landkreis Meißen nahe der Autobahn A 13 nordöstlich von Radeburg bei einem gesund geschossenen Wildschwein das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nachgewiesen.

Wie der Pressemitteilung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS) vom 17.10.2021 zu entnehmen ist, handelt es sich um einen neuen Eintrag, der ca. 60 km vom bisherigen Infektionsgeschehen entfernt liegt.

Bereits am Freitag, den 15.10.2021 wurden nach dem Vorschlag der Sachverständigengruppe und Beratung des ASP-Krisenstabes die Restriktionszonen neu festgelegt. Die zuständige Landesdirektion Sachsen hat ebenfalls noch am Freitag die Allgemeinverfügung zur Einrichtung der Restriktionszonen angeordnet und veröffentlicht:

Alle wichtigen Informationen finden Sie unter nachfolgendem Link:

Aktuelle Informationen zur ASP-Situation des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS)

 

Laut Pressemitteilung sind im neuen gefährdeten Gebiet 88 Schweine haltende Betriebe mit ca. 30.000 Schweinen vom Verbot des Verbringens von Hausschweinen und Schweineprodukten außerhalb dieser Zone betroffen. Das örtlich zuständige Landratsamt kann nach den Vorgaben der EU-rechtlichen Vorschriften Ausnahmen genehmigen.

Das Halten von Schweinen in Auslauf- und Freilandhaltung im gefährdeten Gebiet ist verboten.

Das Verfüttern von Speiseabfällen ist generell verboten und dem Schutz vor der Schweinepest und weiteren Tierseuchen geschuldet (Artikel 11 Absatz 1 Buchstabe b VO (EG) Nr. 1069/2009).

Es gelten erhöhte zusätzliche Biosicherheitsmaßnahmen, auch für Kleinsthaltungen! Diese zusätzlichen Maßnahmen zum Schutz vor biologischen Gefahren bei ASP für Schweinehalter im gefährdeten Gebiet (Sperrzone II) und der Pufferzone (Sperrzone I) sind auf der Homepage der Sächsische Tierseuchenkasse veröffentlicht

 ASP -Achtung Schweinehalter- erhöhte Biosicherheit dringend erforderlich

Der Schweinegesundheitsdienst bietet für Schweine haltende Betriebe in Sachsen die Durchführung der erforderlichen Biosicherheitsbelehrungen als Mitarbeiterschulungen an. Interessierte Schweinehalter setzen sich dazu bitte mit ihrem zuständigen Schweinegesundheitsdienst in Verbindung

 Kontakt zum Schweinegesundheitsdienst

 

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